Wo bleibt nun der Frühling

Das waren doch schon die ersten Frühblüher unterwegs und die Sonne schien auch schon so schön warm. Da sind sicherlich die einen oder anderen aus dem Haus und haben sich von der Sonne die Nase kitzeln lassen. Ich bin natürlich auch sofort raus und habe es auch genossen mit Einstein unterwegs zu sein. Ich gehe oft mit meiner Hundefreundin über die Felder und da ist die Natur schon voll im Gange.

Wenn du mit offenen Augen durch deine Umgebung gehst, machst du Entdeckungen, davon weißt du noch gar nichts. Vielleicht kennst du das auch, dass auf einmal alles grün ist, wo waren denn die Knospen, kam das grün und die Blüten über Nacht. Oft gehen wir mit verschlossenen Augen durch unser Leben. Wir sind so gestresst, haben hier etwas zu tun, da noch einen Termin, unser Kopf erledigt noch die Dinge, die oft nicht unsere sind und dann wupps, ist der Sommer da und wir haben den Frühling nicht gesehen. Daher gehe ich nun mit offenen Augen durch die Welt. Abends, bevor ich schlafen gehe, lasse ich den Tag noch einmal Revue passieren, was besonders schön war. Und da denke ich auch oft an die Natur. So erlebe ich mein Leben viel intensiver und nehme die Veränderungen in der Natur und in meiner Umgebung wahr. Mit Kindern ist das auch eine sehr schöne Übung. Das fördert die Wahrnehmung für ihre Umgebung und ihr Leben. Wenn du abends dein Kind/Kinder ins Bett bringst, dann frage es mal, was heute Besonderes gab und wofür sie Danke sagen wollen. Am Anfang fällt es manchen Kindern und auch Erwachsenen noch schwer, doch wenn es wie ein Ritual eingeführt wird, machen sich die Kinder und auch die Großen schon mal Gedanken, was sie so tolles am Tag gesehen haben. Und es passiert ganz, ganz selten, dass ein Tag mal so richtig doof war. Dann kann man sich zu mindestens bedanken, dass der Tag vorbei ist. Wenn du diese Übung täglich in dein abendliches Ritual einführst, wirst du erstaunt sein, was du auf einmal in deinem Leben siehst und wie wunderbar die Welt ist.

Doch zurück zum Spaziergang mit Einstein und meiner Hundefreundin. Bei einem unserer letzten Spaziergänge, haben wir am Wegesrand einen eigenartigen Käfer entdeckt. Wir sind so lang spaziert und sind plötzlich auf diesen eigenartigen, schwerfälligen Käfer gestoßen, der auf dem Gehweg krabbelte. Dieser Käfer sah schon merkwürdig aus und durch sein gemächliches Tempo, ließ er sich auch gleich fotografieren. Ich habe diesen Käfer in meinem Reel veröffentlicht und prompt erklärte mir jemand, was das für ein Käfer ist. Prima, nun weiß ich mehr.

Ölkäfer

Der heimische Ölkäfer

Es stellte sich heraus, dass dieser kleine Kerl ein heimischer Ölkäfer war.

Aber Moment mal, was ist ein Ölkäfer?

Das wollte ich genauer wissen.

Nun, anscheinend ernähren sich diese Käfer von einem ganzen Buffet an Pflanzen, darunter Bärlauch und Scharbockskraut. Und glaub es oder nicht, sie sind keine Neulinge in der Gegend! In der Tat sind sie seit langem in unserer Landschaft beheimatet, obwohl sie immer seltener anzutreffen sind. Der Schwarzblaue Ölkäfer steht sogar auf der Roten Liste gefährdeter Arten. Ich habe diesen Käfer vorher noch nie gesehen, naja, vielleicht auch kein Wunder, wenn sie gefährdet sind. Also, nicht zertreten.

Aber das ist noch nicht alles –was habe ich noch herausgefunden. Diese Käfer haben ein auffälliges Erscheinungsbild! Mit ihren kurzen Flügeldecken und ihrem gedrungenen Körperbau sehen sie aus wie etwas aus einem Science-Fiction-Roman. Oder?! Als ich Ölkäfer eingegeben habe, kam auch gleich eine weitere Liste von Spitznamen, darunter Maiwurm und Pflasterkäfer. Und es scheint, als wären sie schon eine Weile hier.

Mir wurde erzählt, dass sie giftig sind. Na dann, nicht zu nahe kommen. Was habe ich herausgefunden? Sie tragen ein mächtiges Gift namens Cantharidin in sich. Klingt schon giftig, oder? Doch du brauchst dir keine Sorgen machen, ein Biss von ihnen ist nicht gleichbedeutend mit einem Trip ins Krankenhaus. Tödliche Vergiftungen durch Ölkäfer sind äußerst selten. Es scheint sie aber zu geben. Also lieber die Hände weg!

Was habe ich aus dieser Begegnung gelernt? Die Natur ist wunderbar und es gibt immer wieder Neues zu entdecken. Also halte die Augen offen für die kleinen Wunder des Lebens – selbst wenn sie Ölkäfer heißen!

So ungefährlich sind sie anscheinend doch nicht, da ich eine Liste was zu beachten ist, gefunden habe:

  • Es sollen keine gefährlichen Vergiftungen von Menschen oder Haustieren bekannt sein.
  • Dennoch ist die Empfehlung generell keinen Körperkontakt mit Ölkäfern zu haben.
  • Bist du dennoch in Kontakt gekommen, dann bitte gründlich die Hände waschen.
  • Deinen Kindern kannst du am Beispiel von Ölkäfer sehr gut den Umgang mit diesen Tieren und auch zusätzlich mit der Natur beibringen
  • Zum eigenen Wohl und zum Wohle der Tier: Abstand halten und nur beobachten!

Zurück zur Natur

Es ist so schön, die ersten Knospen zu sehen. Ich gebe euch hier ein paar Eindrücke, die ich an dem Tag gesammelt habe.

Na, kannst du Einstein entdecken?

Wie man sehen kann, wie perfekt doch die Natur ist. Ein wunderschönes Bild. Da wir auch zur Natur gehören, sind wir somit auch perfekt. Genauso wie wir sind. Wenn wir uns nicht mehr gefallen, dann können wir uns verändern. Wir wachsen ebenso wie die Pflanzen, wie die Bäume, nicht nur von der körperlichen Statur, sondern durch unsere Erfahrungen, die wir in unserem Leben sammeln. Sie machen uns zu dem Menschen, der wir heute sind. Wir wären anders, wenn wir andere Erfahrungen gemacht hätten. So sei dankbar für die Erlebnisse, die du in deinem Leben gemacht hast. Selbst wenn etwas mal nicht so toll gelaufen ist, hat es dich geprägt. Ich finde die These interessant, dass wir ähnlich wie die Natur sind. Wir haben auch unseren Winterschlaf, erwachen im Frühling, haben Power im Sommer und fahren runter im Herbst. Viele dieser Phasen sind bei uns nicht mehr vorhanden. Da ist es auch wieder so, dass wir gestresst sind, unbedingt etwas zu erledigen haben und nicht mehr anfangen unsere Phasen zu genießen. Ist das eigentlich überall auf der Welt so? Als wir in Italien waren, fand ich die Menschen, selbst in Rom und Neapel viel entspannter und gelassener. Sie waren freudig und voller Heiterkeit. Das vermisse ich oft in Berlin. Dabei hat Berlin auch so viele tolle Ort und vor allem auch Menschen. Ich schenke den Menschen, denen ich begegne immer ein Lächeln und ich freue mich immer, wenn ich eins zurückbekomme. Also im Grunde freue ich mich immer, da ich ständig ein Lächeln zurückbekomme. Mir macht es auch immer wieder Spaß, wenn ich meine Mitmenschen zum Lachen bringe. Probiert es einfach mal aus, wenn ihr jemanden anlächelt, was dann passiert. Es wir zurück gelächelt.

Indisch essen

Es klappt immer besser mit meinen Reels. Neulich wollte ich eine Story auf Instagram hochladen, wie ich mit meiner Freundin essen war. Indisch, sehr lecker. Ich esse immer das Gleiche, Chicken Korma ohne Rosinen. Die mag ich nicht, außerdem passen sie nicht zu meiner Ernährung. Dazu kommt später noch mal mehr. Doch nun zurück zu meiner Story. Nun, ich habe meine Bildchen bearbeitet, beschriftet, meine Freundin markiert und hoch geladen. Leider macht das Rechtschreibprogramm aus manchen Wörtern etwas ganz anderes. Somit wurde aus “Chicken” “checken”. Ich habe das erst entdeckt, als ich es schon hoch geladen hatte. Ich dachte dann, ich habe es wieder gelöscht. Also noch mal von vorne. Ging schon schneller, nun wusste ich wie es geht. Hoch geladen und wieder ein Fehler drin. Gelöscht?! Ein drittes Mal, genau aufgepasst, dass alles richtig geschrieben ist und hoch geladen. Wie toll. Es hat geklappt. Ich war gerade mit meiner Tochter unterwegs, da kam der Anruf von meinem Sohn: “Mama, du hast dreimal die gleiche Story hoch geladen.” Gut, dass mein Firmenhandy zu Hause lag, da hat er erst mal ganz schnell raus genommen. Die Story ist dann nicht als Reel erschienen, also mache ich euch noch mal die Fotos von dem leckeren Essen hier rein. Meine Freundin hat eine Vorspeise genommen. Die sah so richtig gut aus. Wir wussten gar nicht, was das rote auf dem Teller war, wir haben probiert und geraten. Ich kam noch auf Zwiebeln. Wir haben gefragt. Das waren doch tatsächlich Zwiebeln, waren so gewürzt, dass sie einen ganz besonderen Geschmack hatten. Sie wollte eigentlich nicht so viel essen, doch was da kam, hat sie nicht geschafft. Obwohl ich immer Chicken Korma essen, bin ich mir nicht sicher, ob ich das nächste Mal nicht auch so einen tollen Vorspeisenteller nehme. Vorher noch mal genau schauen, was da alles drin ist, damit es zu meiner Ernährung passt. Bei manchen ist nämlich Kartoffel ein Gemüse. Hatte ich neulich in meiner Dönerbox. Also aussortieren. Das Gemüse war sonst lecker. Im Restaurant mache ich das jetzt immer so, wenn ich keine Kartoffeln, Pommes oder Reis haben will, dann bitte ich um Gemüse. Das ist meistens so lecker, schmeckt richtig gut und ist gesund. Doch hier nun die Bilder.

Mulligatawney Suppe – Chicken Korma ohne Rosinen – gemischte Vorspeisenplatte

Da bekommt man doch gleich Hunger.

Ist Low Carb anstrengend?

Ich war vor ein paar Tagen bei einer Veranstaltung und wir saßen später alle in einem Restaurant. Die anderen Mädels haben sich Pommes bestellt und meinten zu mir, dass ich gerne zugreifen soll. Als ich sagte, dass ich Low Carb esse und Pommes nicht auf meinem Speiseplan steht, meinten alle, dass sie mich bewundern, wie ich damit umgehe. Sie könnten es nicht. Es wäre einfach zu anstrengend sich immer darüber Gedanken zu machen, was man essen kann und was nicht. So oder etwas ähnliches habe ich schon öfters gehört.

Doch ist Low Carb wirklich anstrengend?

Ich sage nein, es ist nur eine andere Ernährungsform. Ich mache keine Diät, sondern ich ernähre mich nur anders. Es gibt so viele unterschiedliche Esser, ob nun

Mischkost, Vollwertkost, Vegetarismus, Veganismus, Rohkost, Paleo, Flexitarismus, Clean Eating, Trennkost, Intervallfasten, Ketogene Ernährung und eben auch Low Carb. Es geht doch nur darum, was ich esse. Wird ein Vegetarier gefragt, wie anstrengend das Essen als Vegetarier ist? Nein, zu mindestens habe ich so etwas noch nicht erlebt. Alle die oben aufgezählt sind, verzichten auf etwas, was sie meistens nicht mögen oder wollen und essen dafür das, was ihnen schmeckt.

Ich bin kein Fan von Kartoffeln und Reis. Ab und an mal Pommes, fand ich schon lecker, doch so normale Kartoffeln, nein, die brauchte ich nicht unbedingt. Ebenso mit Reis. Bei Pasta war es schon etwas anderes, doch als ich auf Linsennudeln umgeschwenkt bin, habe ich erst einmal festgestellt, wie fade die normalen Nudeln für mich schmecken. Ich finde die Linsennudeln geschmacklich sehr lecker. Freunde von uns haben uns nun zum Frühstück eingeladen und es wurde gleich gefragt, ob ich dann einen Shitday einlegen würde. Die Betonung lag so darauf, als ob ich mir mal wieder etwas gönnen würde und meine Diät unterbreche, als ob ich auf etwas verzichten würde. Dabei ist es alles andere als Verzicht. Ich liebe meine Low Carb Ernährung. Für mich ist es nahrhaft und mir tut es gut. Früher war ich oft ausgepowert und schlapp. Kenne ich so gut wie gar nicht mehr. Ich habe mehr Kraft und Vitalität. Meine Ernährung ist ausgewogen und reichhaltig. Ich finde überall etwas zu essen. Vielleicht nicht in einem Kuchenladen, doch in jedem Restaurant gibt es etwas, was ich essen kann. Wenn ich mir mehr Gemüse bestelle, mache ich mich nicht satt durch Kartoffeln oder Pommes. Das Beste daran ist eben auch, dass eine Low Carb Ernährung gut für den Stoffwechsel ist. Ebenso ist es mit allem einfach zu ersetzen. Ja, ich kann selber davon ein Lied singen, wie schwierig es am Anfang für mich war, da ich immer nur dachte: kein Zucker, kein Weizen und keine Kartoffeln, Reis, Nudeln und Pommes. Das Low Carb so viele leckere Varianten von Essen hat, habe ich erst im zweiten Anlauf mitbekommen. Low Carb ist eine Essgewohnheit, die einfach umzusetzen und abwechslungsreich ist. Auf meiner Seite von den Rezepten hast du eine Auswahl von unzähligen unterschiedlichen Rezepten. Ob herzhaft, süß, mediterran, feurig oder einfach nur lecker. Bei Low Carb kannst du fast alles essen und du bekommst ein Gefühl, was ist gesund und tut dir gut. Ich nasche gerne und auch hier gibt es so viele Möglichkeiten, damit meine Lust auf Süßigkeiten gestillt wird. Alleine meine Powerballs oder meine Bountyherzen. Wie lecker sind die. Verzichte ich auf etwas?

Nein!

Ich esse sogar noch viel besser und nahrhafter. Ich bin schneller und länger satt. Meine Haut ist rein und gut. Ich bin fit und vital. Okay, ich wiederhole mich gerade. Wichtig ist immer, dass man weiß, wie die Ernährungsform geht. Dann macht sie auch Spaß und jeder kann etwas finden, was ganz besonders gut schmeckt. Bei einer Feier war ich erstaunt, als ich ein Veganes Brot gegessen habe, wie lecker das war. Hätte ich nicht gedacht. War vor meiner Low Carb Zeit, da Weizen drin ist, ist es leider nichts mehr für mich. Dennoch auch hier super lecker. Jede Ernährungsform hat sicherlich seine Vor- und Nachteile. Wichtig ist für mich, dass sie gesund ist.

Was ist wo drin?

Erschreckend finde ich eher, was in vielen Lebensmitteln drin ist und wie wir uns damit schaden können. Schaut doch mal auf die Angaben. Wie viel Zucker ist drin? Warum ist in Naturjoghurt Zucker drin? In jeder Wurst ist Zucker drin. Ja, es sind Geschmacksverstärker, doch muss das in der Menge sein? Wie viele versteckte Zuckerstoffe und ich spreche nicht von Kohlenhydraten ziehen wir uns unbewusst rein? Schaut mal, was in einer Chipstüte alles drin ist. Dann dürft ihr euch nicht wundern, wenn ich nachts nicht sofort zur Ruhe kommt. Oder ihr Pickel bekommt. Ich habe mir angewöhnt auf die Nährstoffangaben zu schauen, auch wenn sie manchmal so klein gedruckt sind. Manches wandert sofort wieder ins Regal zurück, da ich mir so viel Zucker nicht geben will. Iss ruhig alles was dir schmeckt, doch du hast einen wunderbaren und einzigartigen Körper, den du pflegen solltest und darauf achten, was du ihm gibst. Viele Krankheiten kommen von der Fehlernährung. Menschen, die in jungen Jahren oft schlank waren, nehmen im Alter zu und schaffen es oft schwer wieder das Gewicht zu verlieren. Woran liegt das? Falsche Ernährung. Natürlich war es für mich auch schwer meine Ernährung langfristig umzustellen. Zu mindestens am Anfang. Als ich erkannt habe, dass ich mich einfach mal mit dem Thema auseinander setzen sollte, habe ich entdeckt, wie reichhaltig und lecker Low Carb ist. Nun kann ich mir nichts anderes mehr vorstellen. Ja, ich esse auch mal normal, meistens im Urlaub, doch ich freue mich immer wieder, wenn ich dann mein Low Carb Essen wieder habe. Dennoch habe ich es im Gefühl, was ich essen kann und was nicht. Und wenn ich “normal” esse, dann lasse ich schon ganz unbewusst die Beilagen weg und nehme mehr Salat oder Gemüse. Es ist alles nur eine Gewohnheit und ich verzichte auf nichts. Da ich immer wieder am Ausprobieren bin, finde ich neue Leckereien, die mir schmecken und ich dann auf meine Seite stelle. Dann haben wir alle was davon.

Die liebe Gewohnheit

Ja, so ist das mit dem Essen, wir essen genau das, woran wir gewöhnt sind. Wenn wir uns immer wieder etwas in den Ofen schieben, ohne darauf zu achten, was es ist, dann ist das eben auch eine Gewohnheit. Es kennt bestimmt jeder von sich, wie wir dazu verfallen uns das Leben einfach zu machen. Nicht unbedingt besser und gesünder. So greift man doch mal schnell zu etwas, was schon fertig ist und es einfach nur in den Ofen schieben braucht. Oder es wird mal schnell das zwischen die Zähne gestopft, was wir zwischen die Finger bekommen. Und dann sind wir drin, in der Ernährungsfalle, die uns unseren Darm verstopft, irgendwann die Pfunde auf die Hüfte bringt und uns einfach ungesund essen lassen. Als ich damals angefangen habe mein Essen auf Low Carb umzustellen, habe ich erst einmal gemerkt, was ich so zwischendrin gegessen habe. Ich habe zwar nicht viel gegessen, doch ganz viele ungesunde Sachen. Wenn ich dann mal zu viel gegessen habe, waren es auch meist die Kalorienbomben mit dem raffinierten Zucker und dem Transfett. Also brauchte ich mich nicht wundern, warum ich mehr Hüftgold bekommen habe. Anfänglich war es auch schwer umzudenken und eine alternative zu finden. Doch je mehr ich mich mit der Materie beschäftigt habe, umso mehr habe ich leckere Alternativen entdeckt. Nun ist Low Carb meine Gewohnheit und mir fällt es total leicht mich so zu ernähren. Es ist also immer nur eine Gewohnheit. Daher kann jeder, der seine Essgewohnheiten verändern will, das auch machen. Daher halte ich auch nicht so viel von Diäten. Die lassen uns auf etwas verzichten und sobald wir unser Wunschgewicht erreicht haben, essen wir das Zeug wieder und wupps kommen die Kilos wieder rauf. Damit das nicht passiert, solltest du deine Ernährung langfristig umstellen. Wenn du dann mal einen Shitday einlegst, ist das auch in Ordnung. Wir essen doch auch nicht jeden Tag einen kandierten Apfel. Also ich nicht. Nur wenn ich auf dem Rummel bin. Und so esse ich meine Low Carb Leckereien und freue mich jeden Tag daran, was ich esse. Ich spüre auch, dass es meinem Körper gut tut. Anfänglich ist es vielleicht eine Umstellung, bis die Gewohnheit kommt.

Umstellung braucht Zeit!

Es hat bei mir auch eine Weile gebraucht, bis ich meine Lebensmittel so umgestellt habe, dass ich alles zu Hause habe. Nun kaufe ich nur noch nach, wenn etwas alle ist. Somit hat sich in meiner Küche vieles verändert. Wo früher das Weizenmehl und der normale Zucker standen, stehen jetzt Werbung Mandelmehl, WerbungKokosmehl und WerbungXylit. Es ist alles eine Gewohnheit. Hast du es verinnerlicht, dann geht es ganz von alleine. Probiere es aus, du wirst sehen, wie einfach es ist, wenn du dich darauf einlässt. Ich habe ca. 4 Monate gebraucht, um mich in die Materie einzufinden und ich habe das nicht sehr intensiv gemacht. Anfänglich habe ich auch immer wieder die gleichen Rezepte gemacht, bis ich irgendwann etwas anderes haben wollte, dann habe gesucht, ausprobiert oder selber kreiert. Manchmal ist es mir schon passiert, dass ich einfach einige Lebensmittel zusammen gemixt habe und es ist eine neue Kreation entstanden. Wenn ich aus meinen alten Zeiten etwas vermisse, dann schaue ich nach, was ich für alternativen nehmen kann, damit mein Rezept Low Carb ist. Zum Beispiel Hot Dog, wie bekomme ich die Brötchen hin? Ich habe hier und da probiert und irgendwann habe ich die Zutaten so zusammen gehabt, dass es mir schmeckt. Du bekommst auch ein Gefühl dafür, was du zu tun hast, damit zum Beispiel ein Teig fluffiger wird oder fester. Was du nehmen kannst um etwas anzudicken und wie viel. Wenn ich mich noch daran erinnere, wie ich zum ersten Mal mit WerbungXanthan angedickt habe, ich hätte damit tapezieren können. Beim nächsten Mal wusste ich, dass ein halber Teelöffel reicht. Oder, dass Gemüse wunderbar die Soße andickt. Manche Produkte kaufe ich fertig, es gibt nämlich immer mehr Produkte, die heute Low Carb schon fertig zu kaufen sind. Die nutze ich auch ab und an. Ich werde sie euch immer mal wieder vorstellen in meinen Reels, dass was ich entdeckt habe und als gesund und lecker verstehe. Denke immer nur daran, dass alles in Maßen zu genießen ist, sonst kannst du auch durch die Low Carb Ernährung Gewicht zunehmen oder auch nur halten.

Schön, dass du wieder dabei warst und ich freu mich, dich bei meinem nächsten Blog wieder begrüßen zu dürfen.

Bis dahin, lasse dir dein Low Carb essen schmecken oder für diejenigen, die noch am Anfang sind.

Viel Spaß beim Entdecken der kulinarischen Köstlichkeiten

Danni

P.S. Falls du ein Rezept hast, was Low Carb ist und du möchtest, dass es mit in meine Rezeptwelt kommt, dann schicke es mir mit der Erlaubnis, dass ich es veröffentlichen darf. Ich freue mich darauf.

P.S.S. Ich habe dir einige Produkte verlinkt, die kannst du gleich bei Amazon bestellen. Du zahlst den gleichen Preis, wie sonst auch. Durch deinen Kauf verdiene ich Geld und dafür sage ich dir DANKE!

Kommentar verfassen

0
    0
    Dein Warenkorb
    Warenkorb ist leerZurück zum Shop
    Nach oben scrollen